Der schwäbische Komiker Dominik Kuhn, besser bekannt als Dodokay, nimmt sich Fritz Langs Klassiker "Die 1000 Augen des Dr. Mabuse" an und drückt diesem seinen eigenen Stempel auf. Die Story: 1960 steht die Stuttgarter Polizei vor einem Rätsel. Die schwäbische Landeshauptstadt wird von einer Verbrechensserie erschüttert, die eindeutig die Handschrift des bereits in den 1930er Jahren gerstorbenen Dr. Mabuse trägt. Nun scheint es das Verbrechergenie auf eine neue schwäbische Erfindung abgesehen zu haben: das Internet. Kommissar Krass soll in den kleinen schwäbischen Ort reisen, in dem die Schaltzentrale des Internets versteckt ist. Im Hotel "Zum güldenen Grasdackel" trifft er neben anderen auf den Millionär Helmut Wurster, die selbstmordgefährdete Sabine Hirrlinger, den Vertreter Hans-Martin B. Lamparter sowie den zwielichtigen Internet-Betreiber Mark Sackerberg. Dann ist da noch ein blinder Wahrsager, der fest glaubt, dass Dr. Mabuse wiederauferstanden ist.