ARD
Die Kanzlei
Serie, Anwaltsserie • 29.01.2025 • 00:15 - 01:00
Fußballtrainer Achim Voss (Michael Lott, M. mit Komparsen) betreut eine Mannschaft aus Flüchtlingen, die abgeschoben werden sollen.
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Berg voller Arbeit: Die Anwälte Isa von Brede (Sabine Postel, l.) und Markus Gellert (Herbert Knaup, r.) bleiben, dick eingepackt, wieder länger im Büro.
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Katharina Boysen (Greta Galisch de Palma, r.) wird gegen ihren Willen in der Psychiatrie festgehalten. Assistentin Charlie Runge (Mathilde Bundschuh) kommt ihr zu Hilfe.
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Der ehrenamtliche Fußballtrainer Achim Voss (Michael Lott, l.) braucht die Hilfe der Anwälte Isabel von Brede (Sabine Postel, 2.v.r.) und Markus Gellert (Herbert Knaup, r. mit Komparsen, h.).
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2024
Altersfreigabe
12+
Serie, Anwaltsserie
Isa und Gellert vertreten den ehrenamtlichen Trainer einer Fußballmannschaft aus Asylbewerbern. Der Mann wird beschuldigt, die Abschiebung von Asylbewerbern gewaltsam verhindert zu haben. Gleichzeitig müssen sich die Anwälte mit einer vermögenden Malerin beschäftigen, die zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Isa von Brede und Markus Gellert vertreten Achim Voss, der ehrenamtlich eine Gruppe von Asylbewerbern aus Sierra Leone als Fußballtrainer betreut. Für sein Engagement will ihm die Stadt einen Integrationspreis verleihen. Als er die gute Nachricht im Vereinsheim feiern will, erfährt er von seinen Spielern, dass sie abgeschoben werden sollen - obwohl sie alle die deutsche Sprache gelernt und inzwischen einen Job haben. Da taucht vor dem Klub plötzlich die Polizei auf. Voss stellt sich den Beamten entgegen und verhilft seinen Jungs zur Flucht. Jetzt ist er wegen Widerstands gegen einen Vollstreckungsbeamten und Verdunklungsgefahr angezeigt. Gleichzeitig nehmen sich die Anwälte einer Frau an, die zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Deren Schwester möchte sie aus der Klinik herausholen, aber man verweigert ihr den Zugang. Der Leiter der psychiatrischen Abteilung behauptet, sie sei zu labil, um Besuch zu empfangen. Es schade ihrer Genesung. Dabei hat die Patientin schon in der Pubertät ihre bipolare Störung entwickelt, die mit Medikamenten unter Kontrolle ist und sie nicht daran hindert, eine erfolgreiche Malerin zu sein. Die Mandantin der Kanzlei ist überzeugt, dass der Ehemann ihrer Schwester hinter der Einweisung steckt. Der Mann wolle sich langfristig als Betreuer einsetzen lassen, um Zugriff auf das Vermögen seiner Frau zu erhalten. Da kommt Charlie auf eine verrückte Idee: Sie will sich selber einweisen und versuchen, Kontakt zu der Patientin aufzunehmen.