Die Hausbewohner sind in heller Aufruhr: Das Wasser ist abgestellt. Auch Nikola kann weder duschen, noch kochen oder waschen. Eine Nachfrage bei den zuständigen Stadtwerken ergibt, dass ein Fehler vorliegt, der frühestens in drei Wochen behoben werden kann. Schmidt sichert sich den letzten Rest an Wasser, indem er einen Klempner beauftragt, an die Leitung ein spezielles Ventil anzuschließen. Doch Nikola und die übrigen Hausbewohner kommen dahinter und stellen das Ventil heimlich wieder um. So geht das mehrere Tage hin und her, ohne dass der verwunderte Schmidt bzw. der Klempner den Fehler ausmachen können. Schließlich überwacht Schmidt sein Ventil mit Fotoapparat und Farbbeutel. Aber auch diese "Alarmanlage" wird von Nikola entdeckt.