Phoenix
Wilde Schweiz
Natur + Reisen, Natur + Umwelt • 02.02.2025 • 17:45 - 18:30
Die graue Bergziege „capra grigia“ ist im Calancatal heimisch.
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Der herzförmige Lago di Calvaresc ist das Wahrzeichen des Calancatals.
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Calanca bedeutet steil, abschüssig. Seinen Namen trägt das wilde und schöne, aber schmale Tal zu Recht, hat es sich doch tief in die Berge eingeschnitten. Kleine Dörfer und Weiler klammern sich an Sonnenterrassen, einige sind nur zu Fuß oder per Seilbahn zu erreichen.
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2022
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
Das Calancatal im Süden Graubündens ist eines der abgelegensten und ursprünglichsten Täler der Schweiz. Hier liegt der Parco Val Calanca, der kleinste Naturpark des Landes und der einzige im italienischsprachigen Gebiet. Eine majestätische Bergwelt mit kargen Felswänden und schroffen Gebirgskämmen. Kleine Dörfer und Weiler klammern sich an Sonnenterrassen, einige sind nur zu Fuß oder per Seilbahn zu erreichen. Mittendrin liegt der herzförmige Lagh de Calvaresc. Der kleine See ist das Wahrzeichen des Tals.